Heilpraktikerin Cornelia Wirbeleit-Bork
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Wissenswertes zum Fasten

Fasten ist keine "Hungerkur"

Beim Fasten geht es nicht primär um die Reduzierung von Körpergewicht, sondern um eine Therapie – sozusagen eine Reinigung von innen.

Industriell veränderte Nahrung, Umweltgifte, ungesunde Gewohnheiten, Einnahme von Medikamenten und Stress verursachen heute bei vielen Menschen eine Reihe von Beschwerden und Erkrankungen, die das Immunsystem herausfordern und den Darm mit seinen hilfreichen Bakterien stören und überlasten.
Störungen im Darm haben verschiedenste negative Auswirkungen bis in jede Zelle des Körpers hinein.
Die Folgen dieser schleichenden Schädigung sind vielfältig. Neben Magen und Darm sind vor allem die Entgiftungsorgane Leber und Nieren oft überfordert. Das Bindegewebe im Körper wird stark beansprucht und kann seine Funktion, den Stoffaustausch, nicht mehr richtig wahrnehmen. Das führt auch zu Störungen der inneren Organe, des Nervensystems, der Knochen und Gelenke.

Mögliche Folgen sind
  • Gicht, rheumatische Erkrankungen, Rückenbeschwerden
  • Kreislauf- und Herzkrankheiten, Bluthochdruck
  • Krankheiten des Immunsystems
  • Krankheiten des Lymphsystems
  • Verdauungsbeschwerden
  • Einige Krebsvarianten (vor allem Dickdarmkrebs)
  • Diabetes
  • Chronische Lungenerkrankungen
  • Chronische Verschleißerscheinungen, zum Beispiel Arthrose
  • psychische Beschwerden
Fasten und eine damit einhergehende Darmreinigung ist in anderen Kulturen ein wichtiger Bestandteil der Körperpflege und Gesundheitsvorsorge.

Bei bestimmten Krankheiten ist allerdings „Fasten auf eigene Faust“ nicht empfehlenswert oder wegen auftretender starker Entgiftungsreaktionen sogar gefährlich. Deshalb sollten wir uns über Ihre individuellen Chancen und Risiken unterhalten!
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